Neue Technik im Sportlerheim - Spvg Fürstenau

Spielvereinigung Fürstenau e.V.
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Neue Technik im Sportlerheim Spielvereinigung Fürstenau e.V.
Durch die innogy-Mitarbeiter-Initiative „aktiv vor Ort“ hat uns der Energieversorger mit 2.000 Euro Materialkosten unterstützt.
(v.l.n.r.:) André Möller (Geschäftsführer SPVG Fürstenau), Norbert Ortland (Fa. Haverkamp) und Marc Möller (innogy SE) vor dem neuen Verteilerschrank im Sportlerheim

In den letzten zehn Jahren wurde das Sportlerheim ausgebaut und mehrfach renoviert. Nun wurde die Elektrohauptverteilung des gesamten Sportlerheims inkl. der Flutlichtversorgung erneuert. Unterstützt wurde dieses Projekt durch die innogy-Mitarbeiter-Initiative „aktiv vor Ort“. Westnetz-Mitarbeiter Marc Möller hat sich bei seinem Arbeitgeber für dieses Projekt eingesetzt. Westnetz ist der Netzbetreiber der innogy und eine 100%ige Tochter des Unternehmens.
In ihrer Freizeit haben die gelernten Elektriker Norbert Ortland, Firma Haverkamp, und Marc Möller an einem Wochenende gemeinsam die veraltete Elektrohauptabteilung auf den neuesten Stand gesetzt. Die Bedienung der Flutlichtanlage auf den zwei Plätzen wurde dadurch extrem vereinfacht. Zudem wurde ein Blitz- und Überspannungsschutz für das Gebäude und mehrere Fehlerstromschutzschalter sowie Sicherungsautomaten für höchste Sicherheit neu montiert. innogy übernimmt im Rahmen der Mitarbeiter-Initiative „aktiv vor Ort“ 2.000 Euro Materialkosten.
„Wir danken innogy und Marc Möller sehr herzlich für die Unterstützung“, sagt André Möller, Geschäftsführer der Spielvereinigung Fürstenau e.V.
Soziale Verantwortung übernehmen – auch dafür steht innogy mit der Initiative „aktiv vor Ort“. Im Mittelpunkt stehen Fleiß und ehrenamtlicher Einsatz der innogy-Mitarbeiter. Dabei werden sie organisatorisch und finanziell von ihrem Arbeitgeber unterstützt. Wenn eine Kita eine neue Schaukel braucht, der Dorfplatz in der Gemeinde verschönert werden soll, oder ein Vereinsheim dringend renoviert werden muss – „aktiv vor Ort“ macht es möglich. Bis zu 2.000 Euro können die Mitarbeiter als Materialzuschuss für ihren genehmigten Projektvorschlag erhalten.

Geschrieben von Karin Vogel, Innogy
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