Neujahrsempfang 2020 - Spvg Fürstenau

Spielvereinigung Fürstenau e.V.
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Aktuelles
Beim Neujahrsempfang der Spielvereinigung  gab es viel Freude über die  Sportlerin, den Sportler sowie die Mannschaft des Jahres. Foto: Björn  Thienenkamp

         
„Finanzielle   Situation stetig gebessert“
  Neujahrsempfang   der Spielvereinigung Fürstenau
  
geschrieben von Björn Thienenkamp

  
Fürstenau Zum Neujahrsempfang hatte die Spielvereinigung Fürstenau in ihr Sportlerheim am Pottebruch eingeladen. Der stellvertretende Vorsitzende Matthias Wübbel blickte auf das vergangene Jahr   zurück.
  
„Unser Dank gilt allen, die uns unterstützt haben, von den Trainern und Betreuern über die Kinder und   Jugendlichen bis zu den Erwachsenen“, sagte Wübbel. Das Fahren der Kinder und Waschen der Trikots sei ebenso wichtig wie die Sponsoren, die den Teams Bekleidung bereitstellen. „Mit unseren fast tausend Mitgliedern sind wir der größte Verein der Stadt und ein Bespiel für soziales Engagement, Inklusion und Integration“, sagte Wübbel. So würde der sportliche Wettkampf zwischen Menschen unterschiedlicher Religionen und mit Menschen mit Behinderung stattfinden.
  
Mit der Kickers Night im Januar, dem Klassenerhalt der B-Junioren in der Bezirksklasse im Sommer, der Borkumfahrt, dem neuen Vorstand, dem Seker-Cup, den Läufen im Herbst und zu Silvester sowie dem ersten Tag des Sports sei die Spielvereinigung ganzjährig aktiv gewesen, hinzu käme die Modernisierung der Homepage.
  
„Dank der akribischen Arbeit von Heike Horak und André Möller hat sich die finanzielle Situation stetig gebessert“, freute sich Wübbel. Nur so könne an die anstehenden Investitionen gedacht werden, zumal die Mitgliederzahlen stagnieren und die Unterhaltungskosten des Pottebruchs einen erheblichen Anteil des Jahresbudgets darstellen würden.
  
Sportler des Jahres
Sportlerin des Jahres wurde Carolin Merse, die seit vielen Jahren in der Turnsparte aktiv sei. Bereits als Kleinkind sei sie in der Krabbelgruppe, mit 14 dann als Helferin aktiv gewesen und habe 2009 ihre Übungsleiterlizenz erhalten. Aktuell leite sie die Gymnastikgruppe der Damen und drei Kinderturngruppen.
  
Sportler des Jahres ist Ralf Keßler, der aktiv und kommunikativ am Vereinsleben teilnehme, wenngleich seine Sparte Ju Jutsu mit aktuell etwa acht Teilnehmern ein Nischendasein pflege. Von 2005 bis 2011 sei er zudem Geschäftsführer gewesen.
  
Die Mannschaft des Jahres sind die C-Mädchen, die sich durch großen Zusammenhalt und eine besondere sportliche Entwicklung auszeichnen würden. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hätten sie sich stetig verbessert, nach einem fünften Platz in der Herbstrunde hätten sie sich zum Saisonende 18/19 auf einen dritten Platz gesteigert, und aktuell stünden sie auf dem vierten Platz.
  
Lob des Ehrenamtes
„Ich wünsche privat und sportlich alles   Gute, möget ihr eure Ziele erreichen“, grüßte Manuela Nestroy. Beim   Scrabble-Spielen habe die Fürstenauer Bürgermeisterin festgestellt, dass aus dem Wort Spielvereinigung auch die Wörter viele, Verein, spielen und siegen gebildet werden können. Sie lobte das Ehrenamt, zu dem nicht jeder bereit sei, zumal es nicht einfach sei, fast tausend Mitglieder bei der Stange zu halten.
  
„52 haben die Bedingungen erfüllt, 40 Erwachsene, davon 16 erstmalig, und zwölf Jugendliche“, freute sich Claus Beumler für das Sportabzeichen. Die angestrebte Zahl von 100 sei leider nicht erreicht worden, weil die Schulen nicht mitziehen würden.
  
Hinsichtlich der Sanierung der Turnhalle an der Schule von 1912 berichtete Samtgemeindebürgermeister Benno Trütken von der geschlossenen kleinen Halle. Der Förderantrag sei gestellt, und alle seien in der großen Halle mit unterbracht.
        
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