1983 bis 1989 - Spvg Fürstenau

Spielvereinigung Fürstenau e.V.
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Geschichte
 
1983 - 1989 in Schlagworten

 
1983 übernimmt Hans-Adolf Mentzel das Amt des Kassenwarts von Manfred Brandt.
Die Koronargruppe nimmt 1985 ihre Arbeit auf. Inzwischen nehmen so viele Damen und Herren an den Übungsstunden teil, dass die Gruppe geteilt worden ist. Erika Richter und Marianne Rickling haben eine zusätzliche Qualifikation erworben und arbeiten mit Unterstützung der anwesenden Ärzte zur großen Zufriedenheit aller Beteiligten.
120000 Sportler nehmen am Deutschen Turnfest in Berlin 1987 teil, darunter auch 13 Turner und Volleyballer der Spvg. Fürstenau.
Die Seniorinnen beginnen mit ihrem Turnen und Tanzen unter der Leitung von Christel Zimmermann.
Die Spvg. Fürstenau steht 1987 mit 1400 Mitgliedern an dritter Stelle im Landkreis Osnabrück.
Nach Oskar Wohlberedts Tod 1989 wird Lothar Kohlschmidt zum 1. Vorsitzenden gewählt. Dieses Amt übt er bis 1997 aus. 2. Vorsitzender wird Ulrich Neumann.
1990 umfasst der Verein fast 1500 Mitglieder. Zur Erleichterung der Vereinsführung und zur Abwicklung des gesamten Rechnungs- und Buchungswesens hat sich der Verein eine EDV-Anlage zugelegt.
Zum 01. Januar 1991 werden die Beiträge erhöht.
Der neue Sportplatz am Pottebruch wird 1993 eingeweiht und ist inzwischen aus dem Fußballbetrieb nicht mehr wegzudenken.
Eine neue Herausforderung bedeutet für die Vereine die große Anzahl von Aussiedlern, die sich in den letzten Jahren in Fürstenau angesiedelt haben. Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben sich viele junge Leute der Spvg. Fürstenau angeschlossen. 1996 wird die Spvg. Fürstenau vom Bildungs- und Sozialwerk Osnabrück für vorbildliche Integration von Aussiedlern mit einem Geldpreis von 2000.-DM vom Landrat Hugo ausgezeichnet.
1996 wird eine neue Satzung von der Mitgliederversammlung verabschiedet.
Nach langen Jahren wird Frau Axmann, die über ein Jahrzehnt das Sportlerheim betreut hat, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Die Bewirtschaftung des Sportlerheims hat Ingrid Frantzen übernommen, die ihre Aufgabe zur Zufriedenheit aller versieht.
Nach den großen Publikumserfolgen wird auch in Fürstenau der Ruf nach einer Sparte Basketball laut, die dann 1996 ins Leben gerufen wird.
1997 wird ein neuer Vorstand gewählt: Vorsitzender wird Ulrich Neumann, Stellvertretender Vorsitzender wird Karl Vornholt, Geschäftsführer wird Stefan Dartsch, Hans-Adolf Mentzel bleibt Kassenwart.
Das Dach des Sportlerheims ist in die Jahre gekommen und wird saniert.
Für die Mäher, Sprenger und alle weiteren Geräte wird ein Schuppen gebaut.
Jugendliche Aussiedler bilden eine Fußballmannschaft.
An der Westseite der IGS-Turnhalle werden die Pavillons von der „weißen Schule“ aufgestellt und dienen zukünftig als Cafeteria.
In den spartenübergreifenden Veranstaltungen sind zwei Ereignisse besonders hervorzuheben:
Ende April findet seit vielen Jahren der „Trimm-Trab ins Grüne“ statt, an dem viele Aktive, nicht nur der Spvg. Fürstenau, teilnehmen. Nach dem Lauf durch den frühlingshaften Pottebruch warten auf die Läuferinnen und Läufer Medaillen und erfrischende Getränke.
Das „Nikolaus-Turnen“ ist seit vielen Jahren der Ort, an dem sich die Sportarten der Spvg. Fürstenau einer breiten Öffentlichkeit darstellen können. Die Palette reicht vom „Eltern-Kind- Turnen“ bis zum Lichtertanz, den die Senioren schon mehrere Male mit großem Erfolg durchführen konnten. Die Arbeit der Judokas findet ebenso Anklang wie das Turnen der Mädchen, das „Gewusel“ der Minikicker oder das Pritschen der Volleyballer. Höhepunkt ist immer wieder der Auftritt des Nikolaus mit seinen Gaben.
In den letzten Jahren hat sich die Sparte „Reisen“ auch einen festen Platz im großen Kreis der Spvg. Fürstenau gesichert. Seit fast 10 Jahren haben Angehörige der Spvg. Fürstenau die Gelegenheit gehabt, viele interessante Städte Europas kennenzulernen. Zu den Höhepunkten zählten Fahrten nach Budapest, Danzig, Prag und Wien. Als nächstes Ziel steht Warschau für den Herbst 1998 auf dem Programm. Zum ersten Mal findet auch eine Skifreizeit mit der Spvg. Fürstenau im April 1998 statt. Ziel ist Val di Sole in den Trenter Dolomiten. Mehr als 30 Skibegeisterte Fürstenauer kommen sicher auf ihre Kosten.
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